Auf die Zukunft ausgerichtetes Vertriebsambiente
Für KRANZ und Partner, die bereits für die Sparkasse Fulda zahlreiche Filialen umgebaut haben, ist der Begriff „orientierungsfreundliche Struktur“ durch ihre Erfahrungen im Shop-Design „Gesetz“. Der Kunde, der die Hauptstelle am Buttermarkt betritt, soll mit einem Blick erkennen können „wo sich was“ befindet, SB – Empfang – Dialogstellen. Den Architekten ist es gelungen, Blick- und Sichtbeziehungen optimal mit Imagetransfer und Selbstdarstellung der Sparkasse zu verbinden. „Ein 42 Meter langer roter Viadukt, der einmal um die Ecke biegt, verbindet als ein dreidimensionales raumdurchdringendes Band alle Funktionsbereiche der Sparkasse miteinander. Die 5 x 3 Meter große Hightech-LED-Medienwand schafft weithin sichtbar mediale Kommunikation im Raum und signalisiert Zeitgeist und Aktualität. Die Umbauten der 1.800 Quadratmeter großen Fläche wurden im laufenden Betrieb in 5 Bauabschnitten und 11 Monaten Bauzeit durchgeführt. Eine detaillierte, tagesweise Bauablaufplanung ermöglichte einen störungsfreien Umbau.
Ein Brand in der Filiale Erle – nach einem technischen Defekt im Kassenbereich – machte eine Komplettsanierung in EG und OG erforderlich. Zuvor arbeiteten 15 Mitarbeiter auf zwei Etagen verteilt.
Durch das neue, von KRANZ InnenArchitekten entwickelte Filialdesign können nach dem Umbau nun alle Berater in einem offenen Teambereich im Erdgeschoss arbeiten. Das neue Einrichtungskonzept ermöglicht eine hohe Flächeneffizienz bei maximaler Flexibilität. Im Erdgeschoss stehen dem Kunden jetzt nicht personalisierte Beratungskuben zur Verfügung. So sind alle Funktionsbereiche auf einer Etage vereint!
Das neue Filialdesign zeichnet sich besonders durch seine hohe Flexibilität aus und wurde von KRANZ InnenArchitekten bereits 2017 in der Filiale Bulmke umgesetzt. Optimale Blick- und Sichtbeziehungen zwischen Kunden und Servicemitarbeiter gehören zum neuen Raumkonzept. So sitzen alle Berater, für die Kunden sichtbar, in einem offenen Teambereich. Beraten wird in nicht personalisierten Beratungskuben.
Das flexible Einrichtungskonzept hat zu einer hohen Flächeneffizienz geführt. So konnten nach dem Umbau zusätzliche Mitarbeiter aus geschlossenen Filialstandorten in unveränderter Fläche mit aufgenommen werden.
KRANZ InnenArchitekten haben für die Sparkasse Marburg-Biedenkopf bereits Ende 2017 ein neues Master Design entwickelt, welches 2018 nach einem detaillierten Gestaltungshandbuch von KRANZ ins Rollout geht. Eine der Pilotfilialen befindet sich in Wetter.
Die ursprüngliche Fläche der Filiale wurde vergrößert, indem eine neue Glasfassade, inklusive Boden und Decke, um einen Meter weiter nach außen gesetzt wurde. Ein neuer, witterungsgeschützter Eingang und der Fassadenverlauf als Sonnenschutz vor den bodentiefen Fenstern bestimmen das neue, markenbetonte Erscheinungsbild. Die gesamte Einrichtung ist hoch flexibel und modular aufgebaut.
Das Prinzip der Flexibilisierung ist für KRANZ InnenArchitekten mittlerweile eine Selbstverständlichkeit. „Wir wissen nicht, wie die Filialwelt der Sparkasse in 3 Jahren aussieht“, so Andreas Kranz. „Aber wir können bereits heute davon ausgehen, dass sie sich verändern wird!“ Über 90 % der gesamten Einrichtung lässt sich ohne großen Aufwand verändern.
Zielgruppenorientiert – Das neue Filialkonzept der Sparkasse Bremen
Das Master-Design für die neue Filialkonzeption der Sparkasse Bremen haben die Göttinger Kranz InnenArchitekten entwickelt. Entstanden sind zwei Filialtypen mit unterschiedlichen Funktionen, die grundsätzlich in räumlicher Nähe zueinander in separaten Räumen realisiert werden.
Der Filialtyp Stadtteilfiliale ist eine reine Beratungswelt und setzt auf direkte Nähe in den Stadtteilen als Ort der Begegnung und des Austausches. Das Konzept ist so angelegt, dass Öffnungszeiten flexibel gehandhabt werden können – spät in den Abendstunden oder auch am Wochenende.
Die Stadtteilfiliale soll sich als Nachbarschaftstreffpunkt in die Umgebung einfügen und ein „Vernetzen“ im Stadtteil bewirken. Eine jeweils dem Umfeld der Filiale entsprechende Gestaltung soll die Identifikation mit dem jeweiligen Stadtteil verstärken und eine emotionale Bindung der Kunden zur Marke und dem Produkt schaffen: Dazu haben die Göttinger Architekten stadtteiltypische Gestaltungen analysiert, um daraus räumliche Lösungen abzuleiten. Entstanden sind drei Farb- und Materialwelten, die dem grundsätzlich festgelegten Master-Design jeweils eine moderne, gemütliche Atmosphäre mit individuellem Stadtteilbezug verleihen.
Das flexible, modulare Gestaltungsprinzip trägt die Handschrift der Göttinger Architekten und ist eine Voraussetzung für zukünftige Veränderungen. In der Stadtteilfiliale sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sichtbar im Teambereich platziert. Die Beratung findet in „nicht personalisierten Kuben“ statt. Abgehängte Deckensegel, schwarze Decken und sichtbare Technik ermöglichen sowohl im Teambereich als auch in der Beratungswelt ein hohes Maß an Flexibilität. Die Beratungskuben sind jeweils unterschiedlich eingerichtet. Es gibt beispielsweise eine Familienkube mit vielen Spielmöglichkeiten. Jeder Raum hat eine individuelle Folierung auf der Glasseite mit einem typischen Motiv aus dem Stadtteil, welches im Inneren des Raumes durch entsprechende Bilder weitergeführt wird. Der Wartebereich ist das sogenannte „Wohnzimmer“ der Filiale. Verschiebbare, hinterleuchtete Vorhänge und unterschiedliche Sitzmöbel laden hier zu entspannten Gesprächen ein und schaffen ein gemütliches Ambiente.
Zielgruppenorientiert – Das neue Filialkonzept der Sparkasse Bremen
In dem Filialtyp Zweigstelle können Geldgeschäfte und klassische Dienstleistungen wie Kassengeschäfte, Sparbücher und Zahlungsverkehr getätigt werden. Neben einem SB-Bereich gibt es eine große AVM-Schließfachanlage, die auch außerhalb der Öffnungszeiten durch einen separaten Eingang genutzt werden kann. Eine jeweils dem Umfeld der Filiale entsprechende Gestaltung soll die Identifikation mit dem jeweiligen Stadtteil und der unmittelbaren Umgebung verstärken und eine Bindung der Kunden zur Marke und dem Produkt schaffen. Auf der gleichen Community-Tafel wie in der Stadtteilfiliale werden in der Zweigstelle Veranstaltungen in der benachbarten Stadtteilfiliale angezeigt.
Im Rahmen der Umsetzung des von Kranz InnenArchitekten für die Sparkasse Düren entwickelten Filialkonzepts haben die Göttinger Architekten einen zweigeschossigenNeubau in Niederzier gebaut.
In Niederzier entsteht ein rasant wachsendes Neubaugebiet mit einer „neuen Mitte“, die nun durch das Beratungscenter der Sparkasse Düren aufgewertet wird.
Das barrierefreie Gebäude wurde von Kranz InnenArchitekten so auf dem Grundstück platziert, dass es von der Haupterschließungsstraße schon von weitem optimal zu sehen ist. Markenbetont, markant und klar strukturiert steht der Bau mit großen Glasflächen offen und transparent für dasSelbstverständnis der Sparkasse Düren.
Beratung erfolgt in nicht-personalisierten Räumen, gearbeitet wird im offenen Teambereich. Die Sichtbarkeit der 12 Mitarbeiter gehört genauso zum Konzept wie die modulare und hochflexible Einrichtung, die möglichen Veränderungen leicht angepasst werden kann.
Das zweigeschossige Gebäude und die ursprüngliche Kassenhalle wurden durch KRANZ InnenArchitekten in 13-monatiger Bauzeit bis auf den Rohbau zurückgebaut und vollständig kernsaniert. Durch ein neues Erschließungskonzept und den Einbau eines Fahrstuhls ist die komplette Hauptstelle inklusive des sich im Keller befindlichen Schließfachraums barrierefrei. 20 Mitarbeiter stehen den Kunden in 15 diskreten Beratungsräumen als Ansprechpartner zur Verfügung.
Offen und dennoch diskret
Vor rund 26 Jahren entstand am Bismarckplatz die Hauptstelle der Stadtsparkasse Mönchengladbach. Neben einer Modernisierung war das Ziel der Umbaumaßnahme, im Erdgeschoss mehr kundenbezogene Bereiche anzusiedeln. Dazu haben die Architekten von KRANZ eine neue, offene und übersichtliche Struktur geschaffen, die es ermöglicht, dass, trotz hoher Diskretion, die dem Kunden zur Verfügung stehenden Mitarbeiter in offenen Teambereichen sichtbar sind. Die Architekten haben darauf geachtet, dass keine unangenehme „Großraumatmosphäre“ entsteht. Beraten wird in nicht personalisierten Beratungsräumen. Ein roter Viadukt verbindet die SB-Zone mit dem Service auf der einen Seite der großzügigen Kundenhalle mit dem zentralen Empfang auf der anderen Seite. Das Zusammenspiel aus Echtholzfußboden im Zentrum der Kundenhalle mit angrenzender Betonoptik und Teppichboden, optimiert die Navigation des Kunden.
Offen, transparent, markenbetont
In dem 1956 errichteten Gebäude hatten die letzten Umbaumaßnahmen 1973 stattgefunden. Die Filiale wurde von KRANZ bis auf den Rohbau zurückgebaut und mit einem erweiterten SB-Bereich komplett neu errichtet. Dabei stellten die verwinkelten Räume, unterschiedlichen Deckenhöhen und vielen Stützen unterschiedlicher Form, eine besondere architektonische Herausforderung dar. Die Stützen haben die Architekten mit farbigen Wandscheiben in den Farben Rot und Weiß optisch ergänzt und so geschickt in das neue Raumkonzept integriert. Ein von den Stützen bewusst abgesetztes, weißes Deckensegel ordnet den Raum und nimmt den Stützen die tragende Wirkung. Die unterschiedlichen Deckenhöhen sind durch den schwarzen Anstrich, der an den Wänden in einheitlicher Höhe weitergeführt wird, unsichtbar. Die nicht personalisierten Beratungsräume sind als autarkes Raum-im-Raum-System konzipiert.
Im S-Corner, der neuen Young Banking Filiale der Sparkasse zu Lübeck, stehen die Jugendlichen im Rampenlicht. Ansprechen möchte das Finanzinstitut Schüler, Studenten, Azubis und Berufseinsteiger. Mit einem ungewöhnlichen und innovativen Auftritt soll gerade bei jungen Menschen Aufmerksamkeit erzielt werden. Diese Aufgabe übertrug die Sparkasse KRANZ InnenArchitekten, die bereits 2013 den S-Spot in Göttingen und 2016 den S-Campus in Kassel konzipiert sowie die benachbarte Hauptstelle der Sparkasse zu Lübeck umgebaut haben.
Die Gestaltung erinnert an das Ambiente moderner Modelabels. Das von einer Theatermalerin gemalte Klinkermauerwerk nimmt Bezug auf die hanseatische Backsteinarchitektur in Lübeck und steht, neben dem an Industriebau erinnernden Gussasphalt, im spannenden optischen Dialog mit einem Hochglanz lackierten roten Deckensegel, dem Glas und der Betonoptik der Beratungsmöbel.
Im Hinblick auf eine strategische Neuausrichtung, Bündelung von Funktionen und Standortoptimierungen hat die Sparkasse Düren 2016 einen Großteil von Filialänderungen umgesetzt. Innerhalb von 3 Monaten wurde in 20 Filialen ein von KRANZ InnenArchitekten entwickeltes „Facelifting-Konzept“ umgesetzt. Dieses „Facelifting-Konzept“ beinhaltet keinen teuren Umbau sondern kostengünstige Renovierungsmaßnahmen, die sich auf Möbeltausch, Aufräumen, Wegräumen, Ordnen, sowie das Herausarbeiten optisch markanter Raumteile im Bestand beschränken.
Im Zusammenhang mit dem Facelifting-Konzept entwickelten KRANZ InnenArchitekten für die Sparkasse Düren auch ein Master-Design. Im etwas umfangreichen Facelifting der Filiale Kreuzau wurden einige Master-Design Komponenten erfolgreich als Pilot getestet.
KRANZ InnenArchitekten haben sich in einem Architektenwettbewerb mit ihrem Konzept „Modernität, Transparenz und optimale Kundenansprache“ durchgesetzt. Durch den Umbau, der knapp 9,4 Mio. Euro gekostet hat und bei laufendem Geschäftsbetrieb durchgeführt wurde, sollten alle Dienstleistungen der Sparkassen Finanzgruppe, die zuvor in verschiedenen Gebäudeteilen untergebracht waren, unter einem Dach zusammengefasst werden.
Durch die Kombination von nicht personalisierten Beratungsräumen und Teamräumen wurden die funktionalen Zusammenhänge und die zur Verfügung stehenden Flächen effizient optimiert. Im Zentrum des Gebäudes wurde eine Treppe neu gebaut, die wie eine Skulptur „als einladende Geste“ die Kunden in die Beratungswelt im Obergeschoss navigiert. Der Check-in-Schalter im Eingangsbereich ist Bestandteil eines multimedialen Marktplatzes, dem „Boulevard der Wünsche“. Dieser Boulevard ist das Herzstück der Filiale. Er ordnet diese und verbindet alle Bereiche miteinander. Neben multimedialen Inszenierungen können sich hier regionale Unternehmen, Institutionen und Partner präsentieren.
Das sanierungsbedürftige Bestandsgebäude wurde komplett abgerissen und mit Anpassung an das über Jahre veränderte Umfeld von Kranz InnenArchitekten neu aufgebaut. Das neue Filialdesign ist ganz nach dem Konzept „Flexible Filiale“ gebaut worden.
Dieses Konzept ist eine Entwicklung von Kranz InnenArchitekten und basiert auf der langjährigen Erfahrung unseres Büros im Laden- und Messebau. Verbunden mit einem hohen Qualitätsanspruch visualisiert das neue Filialdesign der Sparkasse Fulda fast schon „showroomartig“ die angebotene Qualität der Finanzdienstleistungsprodukte – modern, zeitgerecht, zukunftsträchtig.
Das ursprüngliche Gebäude wurde durch Kranz InnenArchitekten komplett kernsaniert. Das für die Sparkasse Fulda von Kranz entwickelte, hoch flexible Arbeits- und Filialkonzept ist mehr als nur ein Raum-in-Raum-System. Es ist ein Gestaltungskonzept, das auf alle nur denkbaren Veränderungen der Zukunft reagiert. Die für dieses Konzept notwendige, geordnete, übersichtliche Raumstruktur optimiert die Orientierung des Kunden und erzeugt so – fast schon automatisch – eine neue Kundennähe.
Keine andere Bauweise scheint uns heute noch sinnvoll, weder im Officedesign, noch im Shopdesign und schon gar nicht in der Filialgestaltung.
Das Konzept der Flexibilisierung
In Tornesch hat sich der „Mittelpunkt“ der Stadt durch den Neubau eines Nahversorgungszentrums verschoben. Die Sparkasse Südholstein wollte ihre bestehende Geschäftsstelle an dieser frequentierten Stelle neu platzieren. Das neue Filialdesign ist ganz nach dem neuen Konzept „flexible Filiale“ von KRANZ InnenArchitekten gebaut worden.
Das flexible Filialdesign ist eine neue Entwicklung von KRANZ und basiert auf der langjährigen Erfahrung des Büros im Laden- und Messebau. Verbunden mit einem hohen Qualitätsanspruch entsteht eine hoch flexible Bankfiliale, die kostengünstig und standortunabhängig ist, sowie schnell aufgebaut, verändert und wieder abgebaut werden kann.
Erkennbar ist diese Raum-im-Raum-Lösung besonders durch die Verbindung aller Bauteile mit der Decke, denn es gibt keine Bodensteckdosen, die die Einrichtung an einem bestimmten Ort fixieren.
Markenbetont in einem bühnenartigen Erscheinungsbild
Schwarze Decken, sichtbare Technik, abgehängte Deckensegel, die Einrichtung der neuen Filiale der Sparkasse Uelzen in Bienenbüttel erinnert im ersten Augenblick an ein modernes Shop-Design.
Die Farbe Rot verbindet von außen nach innen raumbildend alle Bereiche der Geschäftsstelle: Eingang, SB-Bereich, Service, Wartezone und die Beratung. Der „rote Faden“ navigiert den Kunden praktisch vom Eingang in die Filiale. Hinterleuchtete Motivwände und ein raffiniertes Lichtszenario schaffen ein fast schon dramatisches Erscheinungsbild. Nicht protzig, nicht überladen, sondern emotional, solide und geordnet visualisiert dieser „Sparkassen-Showroom“ die angebotene Finanzdienstleistung modern, zeitgerecht, zukunftsträchtig.
ist der Markentitel der neuen Studenten-Filiale der Kasseler Sparkasse in dem 2015 fertiggestellten Neubau der Uni Kassel.
Die Universität Kassel entwickelt sich seit Jahren steil nach oben. Die umfangreichen Neu- und Ausbautätigkeiten belegen dies genauso wie der kontinuierliche Anstieg der Anzahl der Studenten.
Die Studenten-Filiale ist optimal neben dem Eingang zur Uni platziert. Ein großflächiger, touchfähiger Monitor fällt durch die bewegten Bilder „sofort ins Auge“ und lenkt die Blicke in den Raum. Die Farbe Rot kommuniziert die Marke Sparkasse, kombiniert mit einem warmen Holzboden und einer stark strukturierten Wand mit emotionalen, auswechselbaren Bildmotiven. Die schwarze Decke und sichtbare Technik bilden ein für KRANZ typisches, bühnenartiges Erscheinungsbild. Die Beratungsecke kann durch die verschiebbare Monitorwand diskret geschlossen werden und erinnert durch benutzbare Fachbücher an ein Studierendenzimmer. An zwei Dialogplätzen werden von sportlich gekleideten, jungen Leuten speziell auf die Studenten zugeschnittene Serviceleistungen angeboten. Die in einer Vitrine ausgestellten Merchandising-Artikel der Uni Kassel können käuflich erworben werden. Die Öffnungszeiten sind den Vorlesungszeiten angepasst.
Das neue Filial-Design der KSK Köln:
Flexibilität durch Modularität
Die „Alles und Überall“ Philosophie bestimmt das Kommunikationsverhalten der Kunden. Multikanalstrategien, Omni-Channel Strategien werden den Markt rasant verändern.
Auch die Geschäftsmodelle, Vertriebsstrategien und Produkte der Banken und Sparkassen werden sich zukünftig schneller ändern.
Die Antwort kann nur ein Filialtyp sein, der hoch flexibel und rückbaufähig ist.
KRANZ entwickelte für die KSK Köln einen Filialtyp, der modular und schnell veränderbar ist, eine Art „Raum in Raum“ Lösung, die, unabhängig von dem vorgegebenen Gebäude, ab- und woanders wieder aufgebaut werden kann.
Einfache, preiswerte Konstruktionsprinzipien aus dem Shop-Design schaffen dennoch eine hochwertige, einladende Atmosphäre, in der Beratungsgespräche in vertraulicher Umgebung und angemessener Diskretion geführt werden können. Dazu stehen Beratungsräume, voll ausgestattet und unabhängig von Decken, Wänden oder Fassadenrythmen, zur Verfügung.
In der gesamten Filiale sind Bodensteckdosen überflüssig, die Versorgung erfolgt konsequent über die Decke und ist dadurch ebenfalls hoch flexibel und preiswert im Rückbau.
Bilder, Images, Farben und Materialien bilden eine identitätsorientierte Markenkommunikation mit atmosphärischer Wirkung.
Eineinhalb Jahre entwickelte KRANZ in enger Abstimmung mit einem ausgewählten Projektteam der KSK Köln das neue Filialdesign. Seit Ende Oktober 2014 werden in einem Prototyp in St. Augustin die technischen und architektonischen Innovationen auf Ihre Alltagstauglichkeit getestet.
Das neue Konzept befindet sich seit 2015 im Rollout.
Das Gebäude, das in den 60er Jahren errichtet wurde und die Zentrale der Sparkasse ist, besteht aus zwei Gebäudeteilen, einem 10-geschossigen Hochhaus und einem 2-geschossigen Sockelgebäude. In dreijähriger Bauzeit wurden alle Gebäudeteile in 3 Bauabschnitten komplett kernsaniert. Zunächst wurde der Büroturm völlig entkernt, umgestaltet und mit einer neuen Aluminium-Glas-Fassade versehen. Danach konnte der Sockel mit Kundenhalle, Veranstaltungsräumen, Mitarbeiter-Casino und Vorstandsbereich saniert und modernisiert werden.
Für die Innenarchitektur wurde das Göttinger Architekturbüro
KRANZ InnenArchitekten beauftragt.
Ein raumhohes, hinterleuchtetes „Tor“ (Lichtfarbe veränderbar) bestimmt den Raumeindruck der Kundenhalle und verbindet optisch die Arbeitsplätze der Mitarbeiter des EG mit den Konferenzräumen des Vorstandes im OG. „Wir wollen, dass die Mitarbeiter der Sparkasse sichtbar sind“, so Kranz, „aber auch ungestört arbeiten können“. Das Tor visualisiert Zugang und Verbindung und signalisiert den Kunden, die Sparkasse steht Ihnen mit allen Bereichen zur Verfügung.
Das neue „3 Zonen Konzept“
Für diese erlebnisorientierte Filialgestaltung verwendete KRANZ InnenArchitekten Gestaltungsmerkmale aus dem Shop Design. Schwarze Decken, sichtbare Technik, flexible Stromschienen und markante Deckensegel, die mit raumbildenden Image-Wänden verbunden sind, ordnen den Raum. Die klare, übersichtliche Rauminszenierung ist in 3 zusammenhängende Zonen aufgeteilt:
Vom Eingang aus erreicht der Kunde mit direktem Blick zum Service den SB-Bereich in der 1. Zone.
Die 2. Zone liegt zwischen Service- und SB-Bereich – ein breiter Boulevard auf dem interessante Präsentationsmöbel die Blicke auf sich ziehen. Spielerisch wird hier dem Kunden durch multimediale und touchfähige Kommunikations-Tische ein „ Mit-Mach-Erlebnis“ geboten. Bewegte Bilder und visuelle Effekte dienen dabei als Medium, um die Eigeninitiative des Kunden zu wecken, Gesprächsanlässe zu schaffen und schließlich in ein Beratungsgespräch überzuleiten. Auf dem Weg zur 3.Zone, dem Service-Bereich, und wieder zurück zum Eingang muss der Kunde diesen Erlebnisboulevard passieren. Dieses perfekte Zusammenspiel zwischen Medien und Architektur macht die Produkte und Dienstleistung der Sparkasse Rhein-Nahe erlebbar.
Die 3. Zone ist schließlich der klassische Service-Bereich, in der Mitarbeiter den Kunden an einzelnen Tresen empfangen, ansonsten aber sichtbar an Schreibtischen im Hintergrund arbeiten.
Das neue „Haus der Mitglieder“ am Kennedydamm in Hildesheim ist einmalig. Die Organisationsform der Volksbank als Genossenschaftsbank kommt auch in der Gestaltung des Gebäudes zum Ausdruck.
Nach über 35 Jahren entsprach die Hauptstelle der Volksbank besonders in energetischer Hinsicht nicht mehr den heutigen Anforderungen und machte eine Kernsanierung erforderlich.
Für die Gestaltung verwendete KRANZ InnenArchitekten einfache, solide Materialien, die durch die Kombination – matt und glänzend – einen starken Ausdruck erhalten. Das perfekte Zusammenspiel zwischen Medien und Architektur ermöglicht den Kunden, sich erst einmal selbstständig zu Finanzthemen zu orientieren. In „Wunschwelten“ können sie an multimedialen Stationen interaktiv und ungezwungen mit ihren Vorstellungen und Wünschen experimentieren, spielerisch Ideen und Ziele zu einem Wunschzettel zusammenstellen und schließlich in einem Gespräch mit einem Berater die Erfüllung ihrer Wünsche erörtern.
Der „s-spot“ –
Young-Banking-Filiale der Sparkasse Göttingen
Ansprechen will die Young-Banking-Filiale Schüler, Azubis, Studenten und Berufseinsteiger unter 25 Jahre. Eine Generation, die mit Multimedia, Internet, IPhone und Notebook aufgewachsen ist, fühlt sich zwischen modernster Technik heimisch.
Für das Ambiente, welches unkomplizierte Finanzdienstleistungsgespräche ermöglicht, übernahm KRANZ InnenArchitekten Gestaltungs-Prinzipien aus dem Shop-Design, dem Ladenbau und der Gastronomie. Statt des typischen Sparkassenflairs steht hier eine junge, dynamische Formensprache im Mittelpunkt.
Sparkasse Göttingen mit „Großem Preis des Mittelstandes“ in der Kategorie „Bank des Jahres 2014“ ausgezeichnet
Grund für die Auszeichnung ist, neben guten Bewertungen u. a. in den Bereichen „Beschäftigung und Ausbildung“ sowie „Innovationen und Modernisierung“, die Entwicklung der jungen Filiale „s-spot“ – als bundesweites Pilotprojekt dieser Art. Allein Auszubildende haben das von KRANZ InnenArchitekten konzipierte und umgesetzte Projekt bis hin zum täglichen Betrieb begleitet.
Der von der Oskar-Patzelt-Stiftung vergebene „Große Preis des Mittelstandes“ ist deutschlandweit eine der begehrtesten Wirtschaftsauszeichnungen.
Offen, transparent und multimedial, so präsentiert sich die von KRANZ InnenArchitekten neugestaltete Hauptgeschäftsstelle der BMCE-Bank in Casablanca. Durch den Abriss einer Treppenanlage wurde eine moderne und großzügige Kundenhalle geschaffen, mit warmen Farben und dramatischem Licht inszeniert, die dem Kunden ein zeitgemäßes Erscheinungsbild präsentiert.
Durch die Verwendung marokkanisch-geometrischer Ornamente in der Gestaltung wird der lokale Bezug der BMCE Bank deutlich.
Nach den Entwurfs- und Ausführungsplänen von KRANZ InnenArchitekten wurde der Umbau ausschließlich mit lokalen Gewerken und Materialien realisiert.
Das in Paderborn ansässige, weltweit aktive Unternehmen Wincor Nixdorf veranstaltet alljährlich die „Wincor World“, einen Showcase auf 8.000 m², auf dem an nur 3 Tagen ca. 8.500 internationalen Besuchern die Produkte, Lösungen und Trends des Unternehmens präsentiert werden.
Der Herausforderung, in einem vorgegebenen Budget, kostengünstig eine temporäre aber immer wieder neue Welt zu erschaffen, neue Produkte perfekt zu inszenieren, stellt sich KRANZ InnenArchitekten seit der ersten Wincor World 1998 auf eindrucksvolle Weise.
Auf dem ehemaligen Fabrikgelände der Phönixwerke in Hildesheim entstand ein neues Quartier mit Shops und Wohnungen.
In dem vom Fabrikstil geprägten Neubau stand der Volksbank Hildesheim eine 120 m² große, langgestreckte Filiale zur Verfügung. „Wir bringen in die Gestaltung von Bankfilialen unsere internationale Sicht und unsere Erfahrung mit Shop-Konzepten ein, was häufig ein erfrischend neuer Ansatz ist“, sagt Architekt Andreas Kranz.
In der Tat spielten Gestaltungsprinzipien, die im Shop-Design Verwendung finden, auch bei der Konzeption dieser Filiale eine große Rolle. Schwarze Decken mit sichtbarer Technik, flexibel einsetzbare Strahler, akustisch wirksame Deckensegel mit auswechselbaren Motivkuben und ein Industrieestrich als Boden prägen die Gestaltung.
Auf dem „Boulevard der Wünsche“, einem reversiblen Doppelboden aus Echtholz-Eichendielen, lassen sich flexibel und an jeder beliebigen Stelle Aktions-und Dialogmöbel installieren.
Das unter Denkmalschutz stehende Gebäude der Hauptgeschäftsstelle der Sparkasse Bielefeld wurde von KRANZ InnenArchitekten in nur 13 Monaten vollständig kernsaniert.
Das von KRANZ neu geschaffene Eingangsgebäude wurde vom Beirat für Stadtgestaltung der Stadt Bielefeld besonders gelobt. Eine 40 m lange Lichtdecke leitet den Kunden vom Außenbereich zum Service im Innern des Gebäudes.
Markenkommunikation, Imagetransfer und Selbstdarstellung der Sparkasse wirken von innen nach außen und schaffen durch das Auswechseln der Motive im 3 Monatsrhythmus ein immer wieder verändertes Erscheinungsbild. Durch den Abriss eines 200m² großen Innenhofes im 1.OG und einer neu geschaffenen Glasdachkonstruktion darüber, bringen KRANZ InnenArchitekten Tageslicht in das Gebäude und vermeiden eine kostenintensive energetische Sanierung des Innenhofs.
Für die Neugestaltung des Vorstandsbereiches wurde die ursprüngliche Fläche – ein Teilbereich der 3. Etage – von KRANZ InnenArchitekten vollständig kernsaniert und erweitert.
Die neu geschaffenen Zugänge zu den Vorstandsräumen liegen sich jeweils gegenüber und bilden, durch ein im Grundriss diagonal liegendes Quadrat, eine Art Begegnungsraum.
Boden, Decke und Beleuchtung heben diese Bereiche optisch hervor und vermeiden so den Eindruck langer Flure.
Nicht klotzig und prunkvoll, sondern wertig und in ablesbarer Qualität sollte die Einrichtung wirken. KRANZ InnenArchitekten ist das durch den geschickten Einsatz unterschiedlicher Materialien, edlen Hölzern und Texturen – glatt, glänzend, matt – hervorragend gelungen.
Entwicklung des Masterkonzeptes
KRANZ InnenArchitekten entwickelte speziell für die BCA ein Masterkonzept, welches modular aufgebaut und an die kulturellen Anforderungen angepasst wurde. Vom großzügigen Wartebereich, über Teller und Consulting-Areas, bis hin zum Queuing-System und zur höherwertig gestalteten Prioritas-Ebene, wurden alle Teilbereiche der BCA konzeptionell neu entwickelt und in ein einheitliches Master-Design für die Umsetzung zukünftiger Filialen zusammengefasst.
Master Design und Entwicklung Filialtyp Click & Mortar Branch
Die Click & Mortar Filialen sind offene, multimediale Filialen in Shopping Malls, wobei modernste Technik und die SB-Kompetenz im Vordergrund stehen. Die Gestaltprinzipien, die im Shop Design verwendet werden, spielten auch bei der Konzeption dieses Filialtyps eine prägende Rolle – schwarze Decken, flexible Strahler an Schienensystemen und ein blauer, gefärbter Industrieestrich. Die Produkte der Bank wurden „anfassbar“ und visuell gestaltet.
Die einzelnen multimedialen Servicemöglichkeiten – vom Video Banking, über Telefonbanking bis hin zum interaktiven Touch-Terminal – werden durch die blaue Klammer optisch zusammengefasst und durch die Bildmotive oberhalb der Servicestationen für den Kunden visuell verständlich gemacht.
Das von KRANZ InnenArchitekten für die Sartorius AG entwickelte internationale Messestand-Design charakterisiert das Selbstverständnis des Unternehmens Sartorius.
Diese Gestaltungscharakteristik findet sich auch in dem neuen Showroom der Sartorius AG im Sartorius-College in Göttingen sowie dem neuen Eingangsbereich im Headquarter wieder. Der Showroom unterstreicht in seiner Art der Präsentation des Produktportfolios von Sartorius den Anspruch und die Qualität des Unternehmens. Der neu gestaltete Eingangs- und Empfangsbereich ist die gebaute Visitenkarte der Sartorius AG.
Der Neubau der Hauptgeschäftsstelle der Volksbank Paderborn-Höxter-Detmold im neuen Stadtzentrum von Paderborn erstreckt sich über 5 Etagen. Vom Service-Bereich, über einen Mitarbeiteraufenthaltsraum, dem Beratungszentrum bis hin zum Vorstandsbereich ist die Handschrift von KRANZ InnenArchitekten klar erkennbar.
Formensprache, Materialwelt und Beleuchtungskonzept sind konsequent im gesamten Gebäude umgesetzt und prägen heute das Selbstbild des Unternehmens.
Umbau und Neugestaltung der zweitgrößten Filiale der Sparkasse Fulda. Das ursprüngliche Gebäude der Sparkasse Fulda wurde vollständig kernsaniert und durch Nutzungsveränderungen dem neuen, reduzierten Flächenbedarf der Sparkasse angepasst.
Durch das offene, transparente Raumkonzept von KRANZ InnenArchitekten wurde eine optimale Sicht- und Blickbeziehung zwischen SB-Bereich und Service geschaffen. Boden- und Deckengestaltung stehen in einem optischen Dialog miteinander und navigieren den Kunden vom Eingang und dem SB-Bereich hin zum Service.
Offen, transparent und Service orientiert, so präsentiert sich die von KRANZ InnenArchitekten neu gestaltete Hauptgeschäftsstelle der Sparkasse Marburg-Biedenkopf in Marburg. Nach dem Abriss eines gewaltigen, 50m langen Betondaches wurden auf ganzer Länge eine neue, überdachte Glasfassade und ein großzügiger Eingang geschaffen.
Markenkommunikation, Imagetransfer und Selbstdarstellung wirken von innen nach außen, laden den Passanten auf der Universitätsstraße ein, in die Filiale hineinzugehen. SB-Service, Beratung, Aktionen – ein Blick genügt, um sich zu orientieren.
Durch den Abriss einer 180m² großen Bodenfläche eines Innenhofes im 1.OG und durch ein neues großflächiges Glasdach im 4.OG, gelang es KRANZ InnenArchitekten eine kostspielige energetische Sanierung der Innenhoffassade zu vermeiden und blendfreies Tageslicht in alle Räume zu bringen.
Sparkasse Fulda
Hauptstelle
Umbaufläche: ca. 1.800 m²
Bauzeit: 11 Monate – in 5 Bauabschnitten
Fertigstellung: Dezember 2019
Sparkasse Gelsenkirchen
Filiale Erle
Nutzfläche: ca. 800 m²
Bauzeit: 6 Monate
Fertigstellung: September 2018
Sparkasse Gelsenkirchen
Filiale Schalke
Nutzfläche: ca. 590 m²
Bauzeit: 5 Monate
Fertigstellung: August 2018
Sparkasse Marburg-Biedenkopf
Filiale Wetter
Nutzfläche: ca. 550 m²
Bauzeit: 4 Monate
Fertigstellung: Dezember 2018
Sparkasse Bremen
Neubau Stadtteilfiliale
in der Neustadt
Nutzfläche: ca. 1.100 m² EG, 1.OG, 2.OG
Bauzeit: 4 Monate
Fertigstellung: Dezember 2017
Sparkasse Bremen
Neubau Zweigstelle
in der Neustadt
Nutzfläche: 120 m²
Bauzeit: 2,5 Monate
Fertigstellung: November 2017
Sparkasse Düren
Neubau Beratungswelt Niederzier
Nettoflächen: ca. 760 m²
Außenflächen: ca. 1.600 m²
Bauzeit: 12 Monate
Fertigstellung: April 2018
Sparkasse Vest-Recklinghausen
Hauptstelle Oer-Erkenschwick
Nutzfläche: ca. 1.240 m²
Bauzeit: 13 Monate
Fertigstellung: Ausgust 2017
Stadtsparkasse Mönchengladbach
Hauptstelle
Nutzfläche: ca. 3.540 m²
Bauzeit: 11 Monate
Fertigstellung: Januar 2018
Sparkasse Gelsenkirchen
Filiale Bulmke
Nutzfläche: ca. 350 m²
Bauzeit: 4,5 Monate
Fertigstellung: November 2017
S-Corner
Sparkasse zu Lübeck
Nutzfläche: ca. 90 m²
Bauzeit: ca. 3 Monate
Fertigstellung: Mai 2017
Sparkasse Düren
Filiale Kreuzau
Hauptstelle Aalen
Kreissparkasse Ostalb
Nutzfläche: ca. 3.000 m²
Bauzeit: ca. 24 Monate
Fertigstellung: Mai 2017
Sparkasse Fulda
Filiale in Flieden
Nutzfläche: ca. 380 m²
Fertigstellung: Februar 201
Sparkasse Fulda
Filiale in Hilders
Nutzfläche: ca. 160 m²
Fertigstellung: Januar 2017
Sparkasse Südholstein
Filiale Tornesch
Nutzfläche: ca. 400 m²
Bauzeit: 3 Monate
Fertigstellung: Juli 2016
Sparkasse Uelzen
Filiale Bienenbüttel
Nutzfläche: gesamt ca. 570 m²
Bauzeit: ca. 6,5 Monate
Fertigstellung: September 2016
S-Campus Kassel
Kasseler Sparkasse
Nutzfläche: 29 m²
Bauzeit: 6 Wochen
Fertigstellung: Mai 2016
Kreissparkasse Köln
Masterdesign mit Pilotfiliale
in St. Augustin
Nutzfläche: ca. 870 m²
Bauzeit: 10 Monate
Fertigstellung: Oktober 2014
Sparkasse Vest-Recklinghausen
Nutzfläche: ca. 7.400 m²
Bauzeit: ca. 3 Jahre
Fertigstellung: März 2015
Sparkasse Rhein-Nahe
Umbau und Erweiterung der Geschäftsstelle Alzeyer Straße
Nutzfläche: ca. 330 m²
Fertigstellung: November 2013
Volksbank Hildesheim eG
Umbau der Hauptstelle
in Hildesheim
Nutzfläche: ca. 3.500 m²
Bauzeit: 28 Monate
Fertigstellung: März 2014
s-spot
Sparkasse Göttingen
Nutzfläche: 180 m²
Bauzeit: 2 Monate
(ab veredeltem Rohbau)
Fertigstellung: Juni 2013
BMCE BANK
Headquarter
in Casablanca, Marokko
Nutzfläche: 2.000 m²
Bauzeit: 16 Monate
Fertigstellung: August 2014
Wincor Nixdorf International GmbH
Wincor World –
alljährlicher Showcase im
A2 Forum Rheda- Wiedenbrück
Nutzfläche: 8.000 m²
Volksbank Hildesheim eG
Filiale Phönix-Gelände in Hildesheim
Nutzfläche: 135 m²
Bauzeit: 3 Monate
Fertigstellung: Mai 2011
Auszeichnung als
Geschäftsstelle des Jahres 2013
Sparkasse Bielefeld
Geschäftsstelle City in Bielefeld
Nutzfläche: 5.000 m²
Bauzeit: 13 Monate
Fertigstellung: Januar 2012
Sparkasse Kassel
Umbau und Neugestaltung
des Vorstandsbereiches
in der Hauptstelle in Kassel
Nutzfläche: 340 m²
Bauzeit: 18 Monate
Fertigstellung: Juni 2011
BCA – Bank Central Asia, Indonesien
Entwicklung des Masterkonzeptes
Nutzfläche: 200 – 400 m²
Bauzeit: 7 Monate
Fertigstellung: Juni 2008
Master Design und Entwicklung
Filialtyp Click & Mortar Branch
Nutzfläche: 200 m²
Bauzeit: 5 Monate
Fertigstellung: November 2012
Sartorius AG
Showroom
Sartorius College in Göttingen
Nutzfläche: 140 m²
Bauzeit: 2 Monate
Fertigstellung: April 2011
Sartorius AG
Eingangs- und Empfangsbereich
im Headquarter in Göttingen
Nutzfläche: 90 m²
Bauzeit: 3 Monate
Fertigstellung: April 2013
Volksbank Paderborn-Höxter-Detmold
Hauptgeschäftsstelle in Paderborn
Nutzfläche: 4.000 m²
Bauzeit: 13 Monate
Fertigstellung: Mai 2011
Sparkasse Fulda in Fulda
Nutzfläche: 600 m²
Bauzeit: 5 Monate
(ab veredeltem Rohbau)
Fertigstellung: Juni 2013
Sparkasse Marburg–Biedenkopf
Hauptgeschäftsstelle in Marburg
Nutzfläche: 3.300 m²
Bauzeit: 10 Monate
Fertigstellung: Mai 2009